Photovoltaik
Sonnenenergie vom eigenen Dach
Vorteile von Photovoltaik im Überblick
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Eine Photovoltaikanlage hat keine beweglichen Teile, daher sind die Betriebs- & Wartungskosten sehr gering.

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Fragen & Antworten zum Thema Photovoltaik

Wie entsteht aus Sonne Strom?
Solarmodule, die Grundlage einer Photovoltaik-Anlage, werden auf Dächern, an Wänden oder in Solarparks montiert und wandeln das Sonnenlicht in elektrische Energie um. Der so erzeugte Gleichstrom wird umgewandelt, sodass er im Eigenheim verwendet werden kann, gespeichert oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann.
Die Funktionsweise einer Photovoltaikanlage ist einfach.
Die Solarzellen, wie man sie spätestens schonmal bei einem Taschenrechner gesehen hat, werden zu einem Verbund zusammengeschaltet – jetzt spricht man von einem Solarmodul.
Die Solarmodule werden dann bspw. auf dem Dach befestigt, umso den den Sonnenstrahlen ausgesetzt zu werden. Wie viele Module auf dem Dach montiert werden hängt von Dachgröße und geplanter Anlagengröße ab. Das Prinzip ist jedoch immer gleich.
Die Sonnenstrahlen, fallen auf die Oberfläche der Module und die Solarzellen erzeugen daraus Gleichstrom (DC). Der so erzeugte Strom wird über Kabel in einen Wechselrichter geleitet. Dort wird der Gleichstrom in Wechselstrom (AC) umgewandelt. Durch die Umwandlung wird der selbst erzeugte Strom im eigenen oder öffentlichen Stromnetz nutzbar und kann verbraucht oder eingespeist werden.
Die durchschnittlichen Kosten für eine Photovoltaikanlage mit ca. 12 kWp (genutzte Dachfläche ca. 52 qm) inkl. Stromspeicher mit 7,5 kWh belaufen sich auf 17.000 bis 18.000 € inklusive Einbau. Diese Anlagengröße liefert rund 12.000 kWh Sonnenstrom pro Jahr.
Die Größe einer Photovoltaik-Anlage richtet sich nach dem Nutzen und dem Verbrauch des Besitzers. Hier ist eine individuelle Beratung ratsam, bei der neben den Gegebenheiten wie Ausrichtung und Lage auch Möglichkeiten wie Speicherung und Einspeisung im Detail beleuchtet werden.
Der Betrieb einer PV-Anlage auf dem eigenen Dach macht sich gleich mehrfach positiv auf dem Konto bemerkbar.
Der selbst erzeugte Strom kann direkt selbst genutzt werden und senkt so die Kosten für Strom vom Stromversorger.
Gleichzeitig wird der zu viel erzeugte Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Für diesen Verkauf gibt es wiederum Geld vom Stromanbieter - die sogenannte Einspeisevergütung.
Die staatliche KfW-Bankengruppe hat zur Förderung von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern das Programm Erneuerbare Energien 270 aufgelegt. Es ermöglicht, die Anlagen zinsgünstig zu finanzieren.
Photovoltaikanlagen auf Wohnhäusern bis zu einer Leistung von 10 kWp erhalten eine
Einspeisevergütung von 8,04 ct/kWh.
Bei PV-Anlagen mit einer Größe von 10-40 kWp erhalten Sie 7,81 ct/kWh.
So wird der mehr erzeugte Strom vom Stromanbieter bei der Einspeisung in das öffentliche Stromnetz vergütet.
Ja, denn Solarenergie ist nachhaltig , erneuerbar und schadstoffarm.
Jede PV-Anlage leistet so ihren Beitrag zur Energiewende und trägt dazu bei die dezentrale Energieversorgung voranzutreiben.
Ein weit verbreitetes Vorurteil ist sagt, dass die Wartung und der Verschleiß einer PV-Anlage immens hohe Kosten mit sich bringt und die Folgekosten bei der Planung und Errichtung gern unter den Teppich gekehrt werden.
Das Gegenteil ist der Fall, denn die einzelnen Komponenten von Modul über Wechselrichter bis hin zur Batterie, sind sehr langlebig und die Verschleißanfälligkeit sehr gering. Das ist auch ein Grund, warum die Hersteller teils bis zu 20 Jahre Garantie geben.
Aktuell geht man von bis zu 25 Jahren aus in denen KEINE Kosten für Instandhaltung oder Wartung anfallen.
Ja, je höher die Einspeisevergütung ist, desto "wertvoller" wird die PV-Anlage in der Gesamtbetrachtung des Immobilienwertes. Aber auch bei niedrigen Einspeisevergütungen erhöht die Photovoltaikanlage den Wert, denn der Käufer kann ohne weitere Investitionskosten direkt den selbst erzeugten Sonnenstrom nutzen.
Auch wenn die Sonne durch Wolken verdeckt wird, produziert eine PV-Anlage Strom. Die Solarmodule nutzen sowohl direkte als auch indirekte Sonneneinstrahlung.
Eine gut geplante Anlage verfügt zudem über einen Stromspeicher, der auch bei Nacht den Sonnenstrom zur Verfügung stellt.
Der Einsatz von Stromspeichern im Rahmen einer Photovoltaikanlage hat den großen Vorteil, dass auch in sonnenschwachen Stunden selbst erzeugter Strom vom eigenen Dach genutzt werden kann. Denn bevor der zu viel erzeugte Solarstrom in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, speichert die Batterie – der Stromspeicher – den Strom um ihn dann zu verbrauchen, wenn die PV-Anlage gerade nicht ausreichend Strom erzeugt, beispielsweise in den frühen Morgenstunden oder am Abend. Weitere Informationen dazu finden Sie auch hier.
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